Ästhetische Chirurgie
Mit Ihrem Wunsch nach Schönheit und mehr Lebensqualität sind Sie bei uns in den besten Händen. Unter Einsatz modernster und schonender Verfahren führen wir alle gewünschten Eingriffe unter höchsten Qualitätsstandards durch. Dabei gehen wir immer individuell auf Ihre Vorstellungen und Wünsche ein.
Selbstverständlich bieten wir auch ästhetische Chirurgie für männliche Patienten an. Zu den häufigsten Eingriffen für Männer zählen bei uns die Oberliedstraffung, Fettabsaugung, Brustkorrekturen bei stark weiblicher Brustform (Gynäkomastie) sowie minimalinvasive Botox- und Fillerbehandlungen.
Wir bieten Ihnen Schönheitsoperationen in folgenden Bereichen:
Brustvergrößerung
Die Gründe für eine Brustvergrößerung sind vielfältig. Brüste, die im Verhältnis zur Figur besonders klein erscheinen, sind keine gesundheitliche Beeinträchtigung. Trotzdem stellen sie für viele Frauen eine enorme seelische Belastung dar.
Mit einer Brustvergrößerung kann eine kleine Brust der restlichen Figur angepasst werden. Die besten Resultate werden dabei erzielt, wenn eine natürliche Balance zum übrigen Körper hergestellt wird. Der Wunsch nach besonders großen Brüsten kann aus medizinischen Gründen oft nicht erfüllt werden (z. B. zu erwartende Haltungsschäden). In der Regel erfolgt die Vergrößerung mit einem Silikongel-Implantat.
Ein weiterer Grund für eine Brustvergrößerung kann eine veränderte Brustform, zum Beispiel nach einer Schwangerschaft oder starkem Gewichtsverlust, sein. Voraussetzung für die Operation ist, dass Ihr Körperwachstum abgeschlossen und Ihre Brüste voll entwickelt sind
Die Ergebnisse der Brustvergrößerung sind dauerhaft und halten, je nach persönlicher Veranlagung, viele Jahre – aber nicht ewig. Zum einen werden der natürliche Alterungsprozess und die Schwerkraft die Form der Brust im Laufe der Jahre wieder verändern. Zum anderen ist ein Implantatwechsel und somit eine weitere Operation innerhalb von 20 Jahren wahrscheinlich.
Brustverkleinerung
Übergroße, hängende Brüste können zu einer schmerzhaften Belastung werden. Vor allem im Brustbereich sowie am Nacken und Rücken treten oft Probleme auf. Kopfschmerzen, Haltungsschäden und Verspannungen sind die Folge. Auch psychische Probleme können entstehen. Wenn Sie unter Ihren großen Brüsten leiden und sich bei körperlichen und sexuellen Aktivitäten gehemmt fühlen, können Sie eine Brustverkleinerung in Betracht ziehen. Voraussetzung für die Operation ist, dass Ihr Körperwachstum abgeschlossen und Ihre Brüste voll entwickelt sind.
Eine kleinere, leichtere und festere Brust wird dadurch erreicht, dass überflüssiges Haut- und Brustgewebe entfernt wird. Mit dem verbleibenden Gewebe formt der Plastische Chirurg dann eine neue Brust. Für optimale Ergebnisse kann es zusätzlich erforderlich sein, überschüssiges Fettgewebe zu entfernen. Oft wird gleichzeitig eine Bruststraffung und Verkleinerung der Warzenhöfe vorgenommen. Die Brustwarzen werden normalerweise zusammen mit Nerven und Blutgefäßen nach oben versetzt. Dadurch bleiben Sensibilität der Brustwarze und Stillfähigkeit erhalten.
Bruststraffung (Mastopexie)
Die Haut verliert im Laufe der Jahre an Spannkraft und Elastizität. Dieser Alterungsprozess macht sich nicht nur im Gesicht bemerkbar, sondern auch im Brustbereich. Vor allem nach Schwangerschaft, Stillzeit oder großem Gewichtsverlust können hängende, schlaffe Brüste die Folge sein. Wenn Sie unter Ihren hängenden Brüsten leiden und sich bei körperlichen und sexuellen Aktivitäten gehemmt fühlen, können Sie eine Bruststraffung in Betracht ziehen. Voraussetzung für die Operation ist, dass Ihr Körperwachstum abgeschlossen und Ihre Brüste voll entwickelt sind.
Eine festere, straffere Brust wird dadurch erreicht, dass überflüssige Haut entfernt und die Brustwarze nach oben verlagert wird. Die Brustwarzen werden normalerweise zusammen mit Nerven und Blutgefäßen versetzt. Dadurch bleibt die Sensibilität der Brustwarze und die Stillfähigkeit erhalten. Ziel des Eingriffs ist, dass Sie sich anschließend zufriedener fühlen.
Wenn sich die Brustdrüse eines Mannes so stark vergrößert, dass sie wie eine weibliche Brust aussieht, spricht man von einer Gynäkomastie. In der Regel betrifft sie beide Brüste, seltener nur eine Seite. Die Ursachen für die Vergrößerung sind vielfältig und führen beim Betroffenen oft zu psychologischen Problemen.
In vielen Fällen sind starkes Übergewicht, chronische Nieren- und Leberkrankheiten, östrogenhaltige Medikamente sowie die übermäßige Einnahme von Alkohol oder Marihuana die Auslöser für die Krankheit. Selten ist ein Brustkrebs-Tumor für die Gynäkomastie verantwortlich, häufig aber die Hormonbehandlung nach Prostata-Krebs. Vor einem Eingriff sollten die Gründe für die Krankheit genau geklärt (z. B. durch Untersuchung der Hormonspiegel im Blut) und alternative Lösungen wie Gewichtsreduktion oder Einschränkung des Alkoholkonsums diskutiert werden. Oftmals handelt es sich auch um eine „Pseudogynäkomastie“, eine reine Fettansammlung ohne Vergrößerung der Brustdrüse, die durch eine Fettabsaugung beseitigt werden kann.
Eine Brustkorrektur beseitigt die Gynäkomastie in der Regel erfolgreich, ästhetisch ansprechend und dauerhaft. Die weiblichen Rundungen werden entfernt und die Brust wirkt wieder männlich und natürlich.
Augenlidstraffung
Der Alterungsprozess der Augen tritt wegen der zentralen Position besonders deutlich hervor. Außerdem ist die Haut um die Augen herum besonders dünn, was Falten schneller sichtbar werden lässt. Fettgewebe wölbt die erschlaffte Haut nach außen (Tränensäcke), die Lider sinken zunehmend ab und bewirken im Extremfall sogar Sichteinschränkungen.
Eine aktive Mimik, starke UV-Belastung der Haut (Sonnenbäder) sowie Rauchen beschleunigen den Alterungsprozess zusätzlich.
Eine Lidplastik erfolgt fast immer aus ästhetischen Gründen. Hierbei wird die überschüssige Haut an Ober- und/oder Unterlidern entfernt. Durch eine Vermessung der Haut kann ein möglichst gleichmäßiges, symmetrisches Ergebnis erzielt werden. Die Straffung von Haut und Muskulatur ergibt sich, wenn die überschüssige Haut entfernt wird. Eventuell muss zusätzlich ein Teil der Muskulatur und/oder Fettpolster entfernt werden.
Direkt nach der Operation wird es zu Ihrer Augen kommen, die nach ein bis zwei Tagen wieder abklingen. Außerdem werden Sie mehr oder weniger ausgeprägte Blutergüsse rund um die Augen haben. Der Bluterguss setzt sich in den Unterlidern ab und verschwindet meist innerhalb einer Woche.
Facelift
Zornesfalten auf der Stirn, Lachfalten an den Augen, Furchen um Mund und Nase sind Resultate nachlassender Hautelastizität. An Kinn und Hals sorgen Alterung und Schwerkraft für hängende Hautpartien. Die Geschwindigkeit der Alterung hängt hauptsächlich von der familiären Veranlagung ab. Eine aktive Mimik, starke UV-Belastung der Haut und Rauchen beschleunigen den Vorgang.
Das typische Facelift gibt es nicht. Nach Ihren persönlichen Wünschen und Vorstellungen plant der Plastische und Ästhetische Chirurg die verschiedenen Eingriffe sehr sorgfältig. Oft werden Schläfen, Wangen und Hals auf einmal gestrafft, meist zusammen mit einer Straffung des Unterhautgewebes. Auch eine Stirnstraffung ist oft Teil des Facelifts.
Mit einem Facelift wird die Haut gestrafft, und Ihr Aussehen verjüngt sich deutlich. Der natürliche Alterungsprozess der Haut lässt sich jedoch auch durch ein Facelift nicht aufhalten. Wie lange das Ergebnis eines Liftings anhält, ist von Ihren individuellen Anlagen und der Beschaffenheit Ihres Gewebes abhängig.
Viele Patienten klagen über unschöne Fettpolster, die auch durch hartnäckiges Training und gesunde Ernährung nicht verbessert werden können. Hier kann eine Liposuktion helfen ihre Problemzonen zu verbessern. Die Fettabsaugung ist kein geeignetes Mittel um ein generelles Übergewicht zu reduzieren, sondern um ungünstige Fettablagerungen zu beseitigen. Da sich einmal entfernte Fettzellen nicht wieder bilden, stellt die Liposuktion eine dauerhafte Methode zur Körperformung dar.
Vor der Operation
Vor der Operation besprechen wir mit Ihnen, welche Fettdepots sie stören und welche realistischen Behandlungsergebnisse wir erzielen können. Kurz vor der Operation werden diese Regionen noch einmal genau eingezeichnet um so ein optimales zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen.
Der Eingriff sollte nur auf gut gepflegter Haut ohne Entzündungen stattfinden, um eine Keimverschleppung zu vermeiden. Um eine möglichst gute Wundheilung zu erzielen sollten sie unbedingt auf Rauchen verzichten. Außerdem sollten sie 14 Tage vor der Operation keine Schmerzmittel mit Acetylsalicylsäure (z.B.: Aspirin) einnehmen, da diese die Blutgerinnung hemmen.
Besonders wichtig ist, dass Sie uns über Allergien und Vorerkrankungen informieren. Diese werden wir aber auch standardmäßig abfragen.
Für die Zeit nach der Liposuktion sollten Sie 2-5 arbeitsfreie Tage einplanen.
Die Liposuktion
Je nach Befund findet die Liposuktion in örtlicher Betäubung oder Vollnarkose statt. Durch kleine Einschnitte in der Haut werden die Absaugkanülen eingeführt. Zu Beginn der Liposuktion wird eine Lösung (die sog. Tumeszenzlösung) eingespritzt. Diese lockert das Fettgewebe und hilft die Fettzellen zu lösen. Danach werden die überschüssigen Fettzellen mit dünnen Kanülen abgesaugt.
Nach der Liposuktion
Nach der Liposuktion wird Ihnen noch im Operationssaal eine Kompression angelegt. Diese erfolgt je nach abgesaugten Körpergebiet durch einen Kompressionsverband oder eine Bauchbinde. Während des stationären Aufenthalts wird Ihnen durch unser kooperierendes Sanitätshaus Kompressionswäsche angepasst. Dieses müssen Sie für insgesamt 6 Wochen tragen.
Der stationäre Aufenthalt wird je nach Ausmaß der Liposuktion ein bis zwei Nächte betragen. In manchen Fällen kann eine Liposuktion auch ambulant erfolgen. Erst wenn Sie sich wieder fit genug fühlen, um sich selbstständig zu versorgen werden wir Sie entlassen.
Mit leichten Wundschmerzen ist zu rechnen. Diese sind ganz normal und lassen in der Regel nach zwei bis drei Wochen nach. Auch kann es zu Taubheitsgefühlen in der abgesaugten Region kommen. Auch diese bilden sich mit der Zeit zurück.
In dieser Zeit werden Sie durch regelmäßige Wundkontrollen in unserer Ambulanz betreut.
Nach zwölf bis vierzehn Tagen findet der Fadenzug statt. Oftmals werden die Einstichstellen nicht vernäht, sodass das Wundsekret sich nicht ansammelt und besser ablaufen kann. Hier muss kein Fadenzug stattfinden.
Eine Schwellung der abgesaugten Region bildet sich meist in den nächsten Wochen zurück. Mit einem endgültigen Ergebnis können Sie nach ca. 3 Monaten rechnen.
Um Blutgerinnselbildungen zu vermeiden, sowie um den Kreislauf zu aktivieren, soll zügig mit Bewegung begonnen werden. Auf Sport, sowie Saunabesuche und Baden sollte allerdings 6-8 Wochen verzichtet werden. Duschen ist in der Regel nach wenigen Tagen möglich.
Wichtig für eine schöne Narbenbildung ist eine sorgfältige Narbenmassage. Die Narbe sollte mit sanftem Druck jeden Tag mit Hilfe von Feuchtigkeitscreme massiert werden. Besondere Narbengels bringen keinen Vorteil.
Risiken einer Liposuktion
Die Risiken einer Liposuktion sind gering. Allerdings kann es, wie bei jeder Operation zu Komplikationen kommen. Einerseits kann es zu einer Ansammlung von Wundflüssigkeit in den abgesaugten Bereichen kommen, besonders wenn die Kompressionswäsche nicht zuverlässig getragen wird. Hier kann man durch eine Punktion Abhilfe schaffen. Andererseits kann es zu Infektionen kommen, welche allerdings oftmals durch eine Behandlung mit Antibiotika in den Griff zu bekommen sind.
Operationsdauer | 1-3 Stunden |
Anästhesieform | Lokale Betäubung/ Vollnarkose |
Krankenhausaufenthalt | Ambulant bis 2 Tage |
Schmerzen | geringfügig |
Nachsorge | Kompressions-Wäsche, Fadenzug entfällt meist |
Arbeitsfähigkeit | Ca. 2-10 Tage (Bürotätigkeiten) |
Sport | Karenz für ca. 6 Wochen |
Eigenfettbehandlungen dienen dem Zweck an verschiedenen Bereichen des Körpers Volumenaufpolsterungen in Form von Fettzellen des Patienten vorzunehmen. Für jegliche mit Eigenfett durchgeführte Behandlung (autologer Fetttransfer) muss im Vorfeld Spendermaterial an anderer Stelle des Körpers gewonnen und aufbereitet werden. In der Regel kann der Patient die Körperregion, aus der das Fett gewonnen wird, frei wählen.
Brustvergrößerung mit Eigenfett
Die Brustvergrößerung mit Eigenfett hat sich zu einer beliebten Alternative zu Brustimplantaten etabliert. Aus dem eigenen Körper entnommenes Fett wird in die Brust gespritzt, polstert diese sanft auf und verleiht ihr eine runde und natürliche Form. Im Vergleich zu einer Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten ist der Umfang der Vergrößerung eingeschränkt.
Gesäßvergrößerung mit Eigenfett
Die Vergrößerung des Gesäßes mit Eigenfett ist besonders als Brazilian Butt Lift bekannt. Bei der Methode wird das Gesäß mithilfe von Eigenfett aufgepolstert und dadurch größer und praller.
Faltenunterspritzung mit Eigenfett
Die Faltenunterspritzung mit Eigenfett, auch Lipofilling genannt, ist eine gute und mittlerweile bewährte Methode zur Volumenkorrektur eingefallener Gesichtsareale. Sie eignet sich besonders zur Aufpolsterung von tiefen Falten.
Narbenkorrektur nach Voroperationen
Häufig kommt es nach Voroperationen oder Unfällen/ Verbrennungen zu einer unschönen Narbenbildung, die manchmal sogar mit Funktionseinschränkungen oder Schmerzen und Juckreiz einhergehen. Daraus resultiert oft eine Einschränkung im alltäglichen Leben und der Lebensqualität.
Zum einen kann man eine Narbe durch Narbenmassage, Cremes, Silikonpflaster und Kortisoninjektionen beeinflussen. Sollten diese Verfahren nicht zum gewünschten Ergebnis führen, kann eine Operation helfen. Wichtig ist hierbei, dass man Narben erst nach einer gewissen Zeit (ca. 1 Jahr) beurteilen kann, da diese dann erst ihr eigentliches Erscheinungsbild erreicht haben.
Das Operationsverfahren ist je nach Narbe und Patient unterschiedlich. Meist kann die Narbenkorrektur ambulant in örtlicher Betäubung erfolgen. Bei größeren Narben empfehlen wir einen kurzen stationären Aufenthalt. Auch nach der Narbenkorrektur wird eine Narbe zurückbleiben, allerdings mit einem deutlich verbesserten ästhetischen Erscheinungsbild.
Die Kosten des Eingriffes werden oftmals durch die Krankenkasse getragen.
Gerne besprechen wir mit Ihnen ihre individuelle Lösung.
Operationsdauer | 30 min - 2 Stunden |
Anästhesieform | Lokale Betäubung/Vollnarkose |
Krankenhausaufenthalt | Ambulant bis 2 Tage |
Schmerzen | geringfügig |
Nachsorge | Kompressions-BH, Fadenzug nach 10 - 14 Tagen |
Arbeitsfähigkeit | Ca. 5-10 Tage (Bürotätigkeiten) |
Sport | Karenz für ca. 6 Wochen |
Durch den Alterungsprozess, enorme Gewichtsreduktion oder durch Fettabsaugung kann überschüssige Haut vorhanden sein. Diese lässt sich zum Beispiel an Bauch, Gesäß, Hüften, Oberschenkeln und Oberarmen durch geeignete Straffungsoperationen entfernen.
Eine Bauchdeckenstraffung wird empfohlen, wenn sich die Haut nach starker Gewichtsabnahme oder vorausgegangenen Schwangerschaften und damit verbundener Überdehnung nicht zurückgebildet hat oder wenn es zu einer Überdehnung der Bauchmuskulatur gekommen ist, so dass diese in der Mitte auseinander gewichen ist oder sich ein Mittellinienbruch gebildet hat. Die Bauchdeckenstraffung ist kein Mittel, um Übergewicht zu verlieren. Oft wird sie zusätzlich zu einer Fettabsaugung vorgenommen. Die besten Ergebnisse werden bei schlanken, gesunden Patienten erzielt, deren schlaffes Bauchgewebe nicht auf Sport und Diät reagiert. Während der Operation entsteht eine lange waagerechte Narbe über dem Intimbereich, die zwar mit der Zeit verblasst, aber nicht komplett unsichtbar wird. Über die Platzierung der Narbe wird der Arzt mit Ihnen sprechen. Auch am Bauchnabel bleibt eine kleine Narbe. Manchmal ist zusätzlich eine weitere senkrechte Narbe erforderlich. Die Bauchwand ist nach dem Eingriff flacher und gleichmäßiger.
Die Schnittführung bei der Oberschenkelstraffung ist entscheidend von dem Ausmaß an Elastizitätsverlust und dem damit verbundenen Grad der Hauterschlaffung. Bei kleineren Straffungen kann sie halbmondförmig in der Schrittregion liegen, größere Straffungen ziehen Narben an der Innenseite des Oberschenkels nach sich.
Ebenso wie an anderen Körperpartien, erschlafft im Rahmen des Alterungsprozesses aber auch nach Gewichtsverlust die Haut der Oberarme. Bei der Straffung der Oberarme kommt es besonders darauf an, die Schnittführung so an die Oberarminnenseite zu platzieren, dass die resultierenden Narben möglichst von vorne und von hinten nicht zu sehen sind.

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